Warum verlieren Innenstädte zunehmend an Bedeutung?
Warum wirken neue Quartiere oft leblos?
Warum sind Städte meist nur für Autos gedacht?
Warum entstehen überall Kisten – aber keine Häuser?
Die Architektin und Stadtgestalterin Julia Erdmann hat JES gegründet,
um ganzheitlich Lösungen für diese Fragen zu entwickeln und den Wandel zu gestalten.
Die Architektin und Stadtgestalterin Julia Erdmann hat JES gegründet, um Wandel zu gestalten. Denn wir leben in einer Zeit der Transformation. Alles verändert sich: Wie wir leben, wohnen, arbeiten, einkaufen, uns bewegen. Die Klimakrise, eine Pandemie, neue Bedürfnisse der verschiedenen Generationen, ein Wirtschaftsystem auf dem Prüfstand – all das hat Auswirkungen auf unsere Städte, auf Mobilität, Immobilien, Architektur.
Menschen brauchen Räume, Gebäude, Quartiere, Innenstädte, die den neuen Herausforderungen im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen sind. Darum verstehen wir Orte als lebendige Organismen und eigene Ökosysteme.
Socialtecture – das beschreiben wir wie das Zusammenspiel von Software und Hardware. Nur durch Benutzung wird aus einer Hülle mehr als Material. Mit Socialtecture-Methoden gestalten wir mit menschlichem Maßstab, entwickeln wir sinnhafte Inhalte, flexible Nutzungskonzepte und neuartige Betreibermodelle.
Bei JES sind wir überzeugt von dem, was wir tun. Denn wir schaffen Mehrwert für alle Beteiligten: für Einwohner:innen, Bewohner:innen, Nutzer:innen, Städte, Kommunen, Investoren, Bauherren, Projektentwickler.
JES!
JES begründet mit Socialtecture einen Paradigmenwechsel in der Stadtgestaltung. Socialtecture erweitert Architektur um die soziale Dimension. Ausgangspunkt ist der Mensch, die Benutzung, das Leben. Socialtecture basiert auf den Prinzipien des Lebens, die Stadt wird als Organismus betrachtet.
Socialtecture ist eine neue Disziplin an der Schnittstelle von Architektur, Stadtplanung, Soziologie, Ökonomie und Psychologie. Sie ist das wissenschaftliche, methodische und gestalterische „Meistern“ sechs zentraler Gebiete:
Socialtecture steht für ein verändertes Denken, eine neue Kultur und zukunftsfähiges Bauen.